Ariane Kochs Debutroman Die Aufdrängung erschien im August 2021. Zeit Online schrieb zur Buchpublikation: »Die Aufdrängung hat das Zeug zum Klassiker«. Nun erlebte der Roman in einer Bearbeitung für die Bühne am 27. Januar seine Uraufführung am Theater Basel, in der Regie von Marie Bues.
»Die Aufdrängung ist ein einziger sprachgewaltiger und äußerst skurriler Monolog der Gastgeberin. So skurril und so grotesk, dass sich ein Kritiker an Kafkas Erzählung Die Sorge des Hausvaters erinnert sah.« (Die Zeit / Schweiz, 26. Januar 2023)
»… Ariane Kochs „Die Aufdrängung“ als Groteske zwischen Faszination, Angst und Gewalt. Gesellschaftskommentar inbegriffen.« (Badische Zeitung, 30. Januar 2023) »[Der Roman] lässt sich nur als tiefsinnige Spiegelung unserer Beziehung zum Fremden deuten, er glänzt auch mit absurder Komik und schwarzem Humor.« (Zeitung für die Region Basel, 30. Januar 2023)
»So wird aus dem komischen Humor von Ariane Koch eine absurde Groteske, die das Irreale der Handlung noch betont. Der starke Premierenapplaus war allerdings real.« (Südkurier, 30. Januar 2023)