Stoffe für die Bühne

Der Suhrkamp Theater Verlag vertritt im Regelfall die Bühnenrechte der im Suhrkamp Verlag erschienenen Bücher.
Stoff für die Bühne

Reichskanzlerplatz

Nora Bossong zeichnet in ihrem neuen Roman das intensive Porträt der Frau, die Magda Goebbels wurde, und das ihres jungen Liebhabers.
Stoff für die Bühne

Zitronen

Sprachgewaltig, in packenden Bildern und Episoden erzählt Valerie Fritsch in ihrem neuen Roman von der Ungeheuerlichkeit einer Liebe, die hilflos und schwach macht, die den anderen in mentaler und körperlicher Abhängigkeit hält.
Stoff für die Bühne

Ich stelle mich schlafend

Ein eindringlicher Roman über den Versuch einer Auslöschung und über die Frage, ob es eine Berührung gibt, die den Kern eines Menschen unwiederbringlich verändert.
Stoff für die Bühne

Nachtfrauen

In eindringlichen Bildern erzählt Maja Haderlap in ihrem neuen Roman aus dem Leben dreier Generationen von Frauen, von ihren Verstrickungen in aufgezwungene und verinnerlichte Leitbilder und ihrem Ringen um Autonomie.
Stoff für die Bühne

Muna oder Die Hälfte des Lebens

Mit viel Empathie und schonungsloser Präzision erzählt Terézia Mora in ihrem neuen Roman Muna oder Die Hälfte des Lebens von unerfüllter und gewaltvoller Liebe, Misogynie und den Abgründen häuslicher Gewalt.
Stoff für die Bühne

Hasenprosa

»Klarer als im Schlaf war mir der Hase nie erschienen«
 
Stoff für die Bühne

»Wir haben es nicht gut gemacht.« Der Briefwechsel Ingeborg Bachmann und Max Frisch

»Wir sind halt ein berühmtes Paar gewesen, leider.« – Der dramatische Briefwechsel zeichnet ein neues, überraschendes Bild der Beziehung und stellt tradierte Bewertungen und Schuldzuweisungen in Frage.
Stoff für die Bühne

In Männerkleidern

Kenntnisreich und voller Sympathie erzählt Angela Steidele die verblüffende Lebensgeschichte einer furchtlosen Frau aus ärmlichen Verhältnissen, die mit Witz und Abenteuerlust alle Grenzen sprengte, die ihr durch Geschlecht und Stand gesetzt waren.
Stoff für die Bühne

Vaters Meer

»Dieses Buch hat mein Herz gebrochen und wieder zusammengeflickt.« – Fatma Aydemir