Etwas Besseres als den Tod finden wir überall von
Martin Heckmanns feierte am 23. September seine Uraufführung am Staatstheater Kassel in der Regie von Friederike Heller. Die Musik komponierte Masha Qrella.
»Dicht, intensiv, gewaltig.« (Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 26. September 2022)
»Als Allegorie auf die Klimakatastrophe lässt sich Martin Heckmanns´ modernes Märchen lesen, als Lehrstück über Solidarität und Unterdrückung, über Gewalt und die alte Frage nach der Reihenfolge von Fressen und Moral.« (
Frankfurter Rundschau, 27. September 2022)
»Entgegen des üblichen märchenhaften ›Und wenn sie nicht gestorben sind …‹, sterben bei Heckmanns alle. Doch im Sterben liegt die eigentliche Erkenntnis: Der Wert des Lebens beruht auf dem Geschenk des physischen Daseins, der Möglichkeit der ›Sprache als Gabe und zur Gestaltung der Lage‹.« (
Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 26. September 2022)