Ilma Rakusa
Autorenfoto zu Ilma Rakusa
© Jürgen Bauer

Ilma Rakusa

Geboren am 2.1.1946 in Rimavská Sobota (Slowakei) als Tochter einer Ungarin und eines Slowenen. Kindheit in Budapest, Ljubljana und Triest. Volksschule und Gymnasium in Zürich, 1964 Abitur. 1965-1971 Studium der Slawistik und Romanistik in Zürich, Paris und St. Petersburg. 1971 Promotion (Dissertation: Studien zum Motiv der Einsamkeit in der russischen Literatur, Herbert Lang Verlag, Bern 1973). 1971-1977 Assistentin am Slawistischen Institut der Universität Zürich. Seit 1977 Lehrbeauftragte der Universität Zürich. Außerdem Schriftstellerin, Übersetzerin und Publizistin (Neue Zürcher Zeitung, DIE ZEIT). Ilma Rakusa ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (Darmstadt). Sie lebt in Zürich.

Literarische Auszeichnung der Stadt Zürich 2023
Kleist-Preis 2019
Berliner Literaturpreis 2017
Literarische Auszeichnung der Stadt Zürich 2023
Kleist-Preis 2019
Berliner Literaturpreis 2017
Adelbert-von-Chamisso-Preis 2003
Ehrengabe der Stadt Zürich 2001
Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung. Anerkennungspreis 1998
Schiller-Preis der Zürcher Kantonalbank 1998
Ehrengabe des Kantons Zürich 1997
Swiss Writer-in-Residence Max Kade Institute USC Los Angeles 1995 (Stipendium / Stadtschreiber / in residence)
Ehrengabe des Kantons Zürich 1994
Petrarca-Übersetzerpreis 1991
Ehrengabe der Stadt Zürich 1990
Ehrengabe des Kantons Zürich 1988
Hieronymusring des Deutschen Übersetzerverbandes 1987

Stücke



7 Damen/9 Herren