„Die Letzten müssen behandelt werden als die Letzten. Nie als die Ersten. Wenn du sie wie die Ersten behandelst, dann bringst du die natürliche Ordnung der Welt durcheinander, und die Konsequenzen daraus sind unvermeidlich katastrophal.“ Es soll ein Sinnbild sein, ein Zeichen für das neue Leben, das für den ehemaligen Professor und zukünftigen Pensionär mit 70 Jahren anbricht: Seine erste Pension holt er sich eigenständig von der Post ab. Den Kaffee in seiner Lieblingsbar trinkt der linke Intellektuelle und Bonvivants im Einklang mit der Welt. Es ist ein schöner Tag und da soll selbst der Stadtstreicher, den alle „Himmel“ nennen, sein Gast sein. Doch damit nimmt die Katastrophe ihren Lauf. Der Gast ist kein landläufiger Stadtstreicher, sondern ein Eindringling, der nichts mehr zu verlieren hat.