Allah hat hundert Namen


Hörspiel
Produktion: SWF/BR
Regie: Ludwig Cremer
Ursendung: 09.05.1905
Synopse

Günter Eich hat in seinem Hörspiel »Allah hat hundert Namen« sein Lieblingsmotiv von der Suche nach dem letzten Sinn des Lebens wieder aufgegriffen. Die Suche Hakims nach dem hundertsten Namen Allahs, nach jenem Wort, das Wesen und Geheimnis der Welt entschlüsselt, gestattet sich zu einer Irrfahrt von anmutiger Paradoxie. Sie bringt durch wechselndes Milieu von Orient und Okzident reizvolle Kontraste ins Spiel und führt schließlich zu einer Lösung, die nicht nur anmutig ist, sondern auch von hintergründiger Listigkeit


Günter Eich wurde am 1.Februar 1907 in Lebus an der Oder geboren. In den ersten Kinderjahren wechselte die Familie häufig den Wohnort. 1922 Übersiedelung nach Leipzig, dort Besuch des Nikolai-Gymnasiums. Nach seinem Abitur begann er ein Studium der Sinologie in Berlin. Ab 1927 veröffentlichte Eich – teils unter Pseudonym - erste Gedichte und Texte. 1932 brach er sein Studium ab und fing eine Laufbahn als freier Schriftsteller bei der Zeitung eines Freundes an. 1933 begann er, Hörspiele (auch mehrteilig) für verschiedene deutsche Rundfunkanstalten zu schreiben.1939 wurde er zur Luftwaffe als Kraftfahrer und Funker einberufen. Bei einem Luftangriff 1943 auf Berlin gingen fast alle seine...
Günter Eich wurde am 1.Februar 1907 in Lebus an der Oder geboren. In den ersten Kinderjahren wechselte die Familie häufig den Wohnort. 1922...
Autorenfoto zu Günter Eich

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