Ein jugendlicher Gewalttäter, eine Psychologin und eine Pastorin treffen im Raum einer Anstalt aufeinander, der eher einer Zelle gleicht. Was treibt den Jungen zu dem, was er tut? Ist er geisteskrank oder ein »ganz normaler« Krimineller? In einer einem Martyrium gleichenden »Sitzung« erfahren die beiden Frauen allmählich die Geschichte des Jungen, die in der Stunde des Luchses kulminiert, in der »was anderes« ist. Und dieses Andere treibt den Jungen dazu, sich zu wehren und, sich wehrend, zu töten. Die beiden Frauen sind hilflos; der Junge weiß, daß seine Not in dieser Welt nicht gelindert werden kann.