Buster, der in die Jahre gekommene Kabarettist, ist an seinem sechzigsten oder fünfundsechzigsten Geburtstag in der Garderobe allein. Das heißt, nicht ganz. Gleich wird er eine lebensgroße Puppe, die ihm nicht unähnlich sieht, aus dem Schrank hervorzerren. Diese Puppe, die ihm als Requsit für seine Auftritte dient, wird zum stummen Zeugen seiner Gedanken, zum Komplizen seiner Abrechnung mit dem Publikum und den alten Freuden. Batberger setzt gegen die große Szene auf das Prinzip des Monologs. Eine einzige Stimme, die sich selbst ins Wort fällt und vor rüden Exaltationen nicht scheut, sich ständig wiederholt und zurücknimmt, bis sie fast nur noch Geräusch ist, das eben noch vernehmbare Stichwort eines Auf- oder Abgangs.