Uraufgeführt: the weird & the eerie von Thomas Köck und Andreas Spechtl im Rahmen des Kunstfest Weimar

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Die crossmediale Installation und Performance the weird & the eerie von Thomas Köck und Andreas Spechtl feierte am 30. August 2024 seine Uraufführung im Rahmen des Kunstfest Weimar.

»Als würde man eine Dunkelrutsche heruntersausen, rennt der Avatar minutenlang durch ein Labyrinth aus Gängen. Gemischt mit den treibenden Sounds evoziert das einen beeindruckenden Strudel, der einen einsaugt und kurz Raum schafft für eine persönliche Reise in die Vergangenheit.« (nachtkritik, 31.08.2024)

Thomas Köck, geboren 1986 in Steyr, Oberösterreich. Er wurde durch Musik sozialisiert und studierte Philosophie in Wien sowie Szenisches Schreiben und Film an der Universität der Künste Berlin. Er arbeitete beim theatercombinat wien, war mit einem Dokumentarfilmprojekt über Beirut zu Berlinale Talents eingeladen, war Hausautor am Nationaltheater Mannheim, bloggt mit KollegInnen auf nazisundgoldmund.net gegen rechts und entwickelt mit Andreas Spechtl unter dem Label ghostdance konzertante readymades. Für seine Theatertexte wurde er mehrfach ausgezeichnet, u.a. 2018 mit dem Literaturpreis »Text & Sprache« des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft...
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Autorenfoto zu Thomas Köck

Stücke


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Termine


29.08.2024
Donnerstag
Uraufführung
Eine crossmediale Performance und Installation
Komposition: Andreas Spechtl
Regie & Gamedesign: Michael von zur Mühlen
 
Kunstfest Weimar (KET-Halle)