Uraufgeführt: Wir haben es nicht gut gemacht nach dem Briefwechsel von Ingeborg Bachmann und Max Frisch

Beitrag zu Uraufgeführt: <em>Wir haben es nicht gut gemacht </em> nach dem Briefwechsel von Ingeborg Bachmann und Max Frisch
Im Schauspiel Frankfurt kam der Briefwechsel Wir haben es nicht gut gemacht von Ingeborg Bachmann und Max Frisch am 17. Januar zur Uraufführung in der Regie von Susanne Frieling.

»Schön auch, wenn die Sätze genau den ironischen Zungenschlag bekommen, den sie verdienen. … Die beiden Liebenden geraten dabei in einen Machtkampf, mal Spiel, mal bitterernst. Die seelischen Zustände brausen auf, Eifersucht, Neid und Verlustangst kommen zur Sprache und daneben immer wieder Profanes.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. Januar 2025)

Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.
Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman...
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Stoff für die Bühne

»Wir haben es nicht gut gemacht.« Der Briefwechsel Ingeborg Bachmann und Max Frisch

»Wir sind halt ein berühmtes Paar gewesen, leider.« – Der dramatische Briefwechsel zeichnet ein neues, überraschendes Bild der Beziehung und stellt tradierte Bewertungen und Schuldzuweisungen in Frage.
Stoff für die Bühne

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»Wir sind halt ein berühmtes Paar gewesen, leider.« – Der dramatische Briefwechsel zeichnet ein neues, überraschendes Bild der Beziehung und stellt tradierte Bewertungen und Schuldzuweisungen in Frage.