Philipp Gärtner
Autorenfoto zu Philipp Gärtner
© Max Zerrahn

Philipp Gärtner

Philipp Gärtner wurde 1986 in Berlin geboren. Nach der Schulzeit, dem Abitur und mehreren abgebrochenen Studienfächern lebt er immer noch in Berlin. Nach ersten literarischen Versuchen arbeitete er u.a. als Aushilfe in der ambulanten Jugendhilfe und als Reinigungskraft in verschiedenen Berliner Nachtklubs. Seit 2012 ist er als freier Schriftsteller und Regisseur tätig. 2014 bis 2018 studierte er Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin. Von 2017 bis 2021 war er Teil des Leitungskollektivs des Berliner Ringtheaters.

Autor:innenpreis des Heidelberger Stückemarkts 2022 (Nominierung)
Autor:innenpreis des Heidelberger Stückemarkts 2022 (Nominierung)

Stücke


3 Darsteller:innen
Ein Expeditionsteam ist auf dem Weg in ein bisher unerforschtes Höhlensystem. Ziel der Expedition ist die Erprobung eines neuen Verfahrens zur Energiegewinnung. Doch die zwischenmenschliche und...

Ein  strukturell  gestresster  Pizzalieferant,  für  Verkehrsregeln  blind,  holt  Tilda  mit  dem  Auto  vom  Fahrrad. ...

Termine


25.04.2024
Donnerstag
Uraufführung
Regie: Manon Pfrunder
ETA Hoffmann Theater 

09.10.2021
Samstag
Premiere
Regie: Wilke Weermann
ETA Hoffmann Theater Bamberg

10.09.2021
Freitag
Uraufführung
Regie: Titus Georgi
Stadttheater Gießen

13.11.2020
Freitag
Uraufführung

Regie: Titus Georgi
Findet zu diesem Zeitpunkt nicht statt

Stadttheater Gießen


Uraufführung

Uraufgeführt: Olm von Philipp Gärtner am ETA Hoffmann Theater

Olm von Philipp Gärtner wurde am 26. April am ETA Hoffmann Theater Bamberg uraufgeführt, es inszenierte Manon Pfrunder.
Nachricht
20.02.2022

Heidelberger Stückemarkt 2022: Zwei Nominierungen

Wir freuen uns sehr über die Nominierungen von Philipp Gärtner (Autor:innenpreis) und Sivan Ben Yishai (Nachspielpreis) im Rahmen des Heidelberger Stückemarkts 2022.
Nachricht
17.02.2022

Theateranarchist:innen: Achternbusch, Gärtner, Max, Svolikova

Wir wünschen viel Freude beim Wieder- und Neuentdecken des Ausnahmekünstlers Herbert Achternbusch und dreier junger Kolleg:innen, deren Stücke ebenfalls etwas Ungebändigtes, das Theater anarchistisch Herausforderndes haben.