Terézia Mora

Terézia Mora

Terézia Mora wurde 1971 in Sopron, Ungarn, geboren und lebt seit 1990 in Berlin. Für ihren Roman Das Ungeheuer erhielt sie 2013 den Deutschen Buchpreis. Ihr literarisches Debüt, der Erzählungsband Seltsame Materie, wurde mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet. Zuletzt erschien der Roman Muna oder Die Hälfte des Lebens, der 2023 für den Deutschen Buchpreis nominiert wurde. Für ihr Gesamtwerk wurde Terézia Mora 2018 der Georg-Büchner-Preis zugesprochen. Die Autorin zählt außerdem zu den renommiertesten Übersetzer:innen aus dem Ungarischen.

Deutscher Buchpreis 2023 (Shortlist)
Internationaler Literaturpreis (HKW) 2022 (Shortlist)
Internationaler Literaturpreis – Haus der Kulturen der Welt 2019 (Shortlist)
Deutscher Buchpreis 2023 (Shortlist)
Internationaler Literaturpreis (HKW) 2022 (Shortlist)
Internationaler Literaturpreis – Haus der Kulturen der Welt 2019 (Shortlist)
Georg-Büchner-Preis 2018
Solothurner Literaturpreis 2017
Deutscher Buchpreis 2013 (Finalist)
Ingeborg-Bachmann-Preis 1999 (Finalist)

Stücke


Budapest zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Die beiden Hausmädchen Julie und Marie, seit Kurzem erst vom Land in die Stadt gekommen, vergnügen sich im Budapester Stadtwäldchen auf dem Karussell, das von...

Termine


05.12.2024
Donnerstag
Premiere
In einer Neuübersetzung aus dem Ungarischen von Terézia Mora
Regie: Philipp Stölzl
Burgtheater

04.12.2024
Mittwoch
Premiere
In einer Neuübersetzung aus dem Ungarischen von Terézia Mora
Regie: Christina Tscharyiski
Berliner Ensemble