Zwei reiche Engländer haben irgendwo in Irland ein verfallenes Herrenhaus aus der Tudor-Zeit gekauft und wollen dort ihren Traum vom Herrenleben nach Urvätersitte realisieren. Aber die irischen Handwerker demolieren das Haus beim Reparieren, die irischen Freundinnen der Engländer gehen mit den Handwerkern durch. Eine Wolke von Purpurstaub ist alles, was die beiden uninspirierten Raffkes von den spirituellen Werten der irischen Vergangenheit erhaschen können. Zum Schluß zeigt sich der metaphorische Strom der Zeit als reale Überschwemmung und überflutet das Zurückgebliebene und die Zurückgebliebenen.