Nach dem Jahrmarkt in einer unbenannten irischen Landstadt sitzen Flagonson und Bull vor der
Schänke. Die Jugend hat die Gegend verlassen und ist in die Städte gezogen. Die festlichen
Dekorationen hängen traurig im Wind und die Stadt ist wieder still und verlassen, nur ein einzelner
Großbauer verhandelt noch geizig über den Wert eines Angebots. Aber während die beiden
Männer noch vor der Schänke über den Klerus zetern, kommt eine junge Witwe zurück in die Stadt
und sucht nach dem Käufer ihrer Kuh. Sie findet, er habe zu viel für das Tier bezahlt, er aber
möchte ihr mehr Geld geben. So etwas ist unerhört. Aber die eilig herbeigelaufenen Zivilgardisten
können das Paar nicht festnehmen, und als schließlich die Bäume zu glühen beginnen, stellt sich die
Frage, ob man Heiligen begegnet ist, oder nur halluzinierte.