dritte republik. eine vermessung, Teil drei der Kronlandsaga, von Thomas Köck erlebte am 11. September seine österreichische Erstaufführung am Schauspielhaus Graz in der Regie von Anita Vulesica.
»Ein herrlich verhuschtes Kammerspiel, ein gewitztes Panorama der Absurditäten.«
(Wiener Zeitung, 16.9.2020)
Thomas Köcks antigone. ein requiem feierte einen Tag darauf am Burgtheater seine österreichische Erstaufführung in der Regie von Lars Ole Walburg.
»Die Inbetriebnahme antiker Dramenstrukturen gelingt derzeit niemandem so konsequent und leicht-händig wie Köck, der vermutlich auch deshalb zu den mittlerweile meistgespielten jungen Theaterautoren im deutschen Sprachraum zählt.« (Der Standard, 9.9.2020)
»Lars-Ole Walburg inszeniert das Stück beklemmend schön und tieftraurig.«
(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.9.2020)
Errinya von Clemes J. Setz kam am am 19. September am Stadttheater Gießen zur deutschsprachigen Erstaufführung. Regie führte Titus Georgi.
Clemens J. Setzs Erinnya »hinterließ am Ende auch eine zum Nachdenken anregende Konfusion.« (Gießener Allgemeine, 20.9.2020)
»Zentral ist in diesem Stück die gewollte Überforderung, die von den Sätzen des Synästhetikers Clemens J. Setz ausgeht.« (Gießener Anzeiger, 21.9.2020)