In den kommenden Theaterfestival Monaten April, Mai und Juni sind 8 unserer AutorInnen vertreten: beim Heidelberger Stückemarkt, dem Berliner Theatertreffen, den Mülheimer Theatertagen und bei den Autorentheatertagen Berlin.
Heidelberger Stückemarkt (20. - 29. April)
Für den diesjährigen NachSpielPreis des Heidelberger Stückemarkts sind Wolfram Höll mit Drei sind wir, inszeniert von Valerie Voigt-Firon (Burgtheater Wien) und Clemens J. Setz mit Vereinte Nationen, in der Inszenierung von Holle Münster / Prinzip Gonzo (Volkstheater Wien), nominiert. Die Stücke werden dort am 23. April (Drei sind wir) und 26. April (Vereinte Nationen) zu sehen sein.
Der NachSpielPreis ist verbunden mit einer Gastspieleinladung zu den Autorentheatertagen des Deutschen Theaters Berlin im nächsten Jahr.
Berliner Theatertreffen (4. - 20. Mai)
Wir freuen uns über die Einladung von drei Inszenierungen zum diesjährigen Berliner Theatertreffen: mit Trommeln in der Nacht von/nach Bertolt Brecht, in der Regie von Christopher Rüping und Mittelreich nach dem Roman von Josef Bierbichler, nach der Inszenierung von Anna-Sophie Mahler (eingeladen zum Theatertreffen 2016) und diesmal in der Inszenierung von Anta Helena Recke, sind die Münchner Kammerspiele gleich zweimal vertreten. Ebenfalls eingeladen ist Didier Eribons Rückkehr nach Reims, inszeniert von Thomas Ostermaier an der Schaubühne Berlin.
Die genauen Spieltermine finden Sie hier: Theatertreffen Programm
Mülheimer Theatertage (12. Mai - 2. Juni)
Thomas Köck ist mit dem dritten Teil seiner Klimatrilogie paradies spielen (abendland ein abgesang) für den diesjährigen Mülheimer Dramatikerpreis nominiert. Das Stück wird dort in der Inszenierung von Marie Bues zu sehen sein. Die Uraufführung war am 15. Dezember im Nationaltheater Mannheim.
»Da spricht einer, der sich gegen die Generation auflehnt, die für diese Gegenwart mitverantwortlich ist.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.12.2017)
Autorentheatertage Berlin (1. - 23. Juni)
Der Suhrkamp Theater Verlag ist mit zwei Gastspielen bei den diesjährigen Autorentheatertagen vertreten, die am Deutschen Theater stattfinden werden: Am 15. und 16. Juni wird die Uraufführung der Theaterfassung von Robert Menasses Die Hauptstadt in der Regie von Tom Kühnel (Theater Neumarkt Zürich) gezeigt. Am 18. und 19. Juni wird die zukunft reicht uns nicht (klagt, kinder, klagt!). eine postheroische schuldenkantate von Thomas Köck gespielt, das der Autor selbst in Ko-Regie mit Elsa-Sophie Jach am Schauspielhaus Wien uraufgeführt hat. Beide Autoren werden auch im „Autoren-Salon“ zu Gast sein. (Robert Menasse am 15. Juni und Thomas Köck am 18. Juni)
Den Höhepunkt der Autorentheatertage bildet traditionell die lange Nacht der AutorenInnen am 22. Juni, bei der die Uraufführung von europa flieht nach europa von Miroslava Svolikova gezeigt wird. Das Burgtheater Wien wird die Uraufführungsinszenierung ausrichten.
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