Die Chunga betreibt eine kleine Bar für arme Leute und zwielichtige Figuren. Beim Würfelspiel verliert Josefino sein gesamtes Geld und vermietet seine neue Eroberung Meche für eine Nacht an die Chunga. Jahre später versuchen die Männer an der Bar herauszubekommen, was in dieser Nacht passiert ist, denn Meche ist seitdem verschwunden. Die Chunga aber verrät nichts. So entwickeln die Männer ihre eigenen Versionen des Geschehenen und zeigen ihre heimlichen Träume, Taten und Phantasien.