Ein Liebespaar im siebten Jahr. Alle Spiele scheinen gespielt, alle Möglichkeiten ausgereizt, Konflikte provozieren nur noch den routinierten Widerspruch. Anne und Johann versuchen ein letztes Mal eine neue Vorstellung von sich zu gewinnen, indem sie einen Film über ihre Beziehung drehen, der zeigen soll, wie sie sich sehen. Doch schon bald wird deutlich, daß sie vergessen haben, in welche gemeinsame Geschichte sie sich verliebt haben, welche Rollen sie spielen und in welchem Genre sie leben. Worauf der Film hinausläuft, ins Happy-End oder zum Showdown, mehr dazu in Martin Heckmanns Das wundervolle Zwischending.