Hauptakteur des Stücks ist ein Platz, der realen Charakter hat, zugleich aber ein beliebiger Platz irgendwo. Ein Dutzend Akteure spielen Alltägliches, begegnen einander, helfen sich gegenseitig, behindern sich, schließen sich zu Gruppen zusammen und lösen sie wieder auf. Die Begegnungen zwischen den einzelnen intensivieren sich, das Welttheater wird zum Kasperle-Theater, doch hat es nicht den Anschein, als würde da ein Volk zusammenwachsen?
Regie: Dominique Schnizer
Städtische Bühnen Osnabrück
Regie: Matthias Brenner
Theater, Oper und Orchester GmbH
Regie: Robert Schuster
Vereinigte Bühnen Bozen
Regie: Robert Schuster
Stadttheater Klagenfurt