Szenen eines nicht gelebten Lebens kündigt zu Beginn »das Monster« an, das in einer den atomaren Weltuntergang suggerierenden Anfangsszene aus dem Bauch der Mutter geschleudert wird. Dieses »Monster« absolviert ein Musterleben. Es lernt in der Schule, seine Angst in aktiven Haß umzusetzen, und wird schließlich von seinem eigenen Sohn bei einer Waffenübung erschossen. Ein Stück über die barbarischen Zeiten, in denen die Regierenden mit Rot an den Händen, dem Schwarz im Herzen und Ignoranz in den Köpfen dafür sorgen, das die Menschheit ihrer Selbstvernichtung entgegengeht.