Auf einem Frühlingsfest findet, kaum verdeckt von der seichten Party-Konversation, ein Kampf statt: Pauly, Elsas Mann, ringt mit dem Großkunden Monk, der ihm ein bedenkliches Pharmafabrikat abnehmen soll; Paulys wirtschaftliche Existenz hängt von dieser Entscheidung ab. Gleichzeitig hat Pauly eine Auseinandersetzung mit dem Schriftsteller Philipp; wirtschaftlicher Pragmatismus steht gegen intellektuell-zynische Weltsicht. Realszenen wechseln mit Visionen und Traumdialogen, die Gäste des Fests verwandeln sich in grotesk-gespenstische Gestalten.