Ilma und Jensen sitzen auf der Autobahnbrücke am Fluß. Der Krieg ist vorbei, und die Verbrecher werden gejagt und zur Strecke gebracht. Sie redet, er hört nicht. Oder hört er doch? Als Jensen sich in den Fluß stürzen will, lacht Ilma ihn aus. Sie hält ihn für einen der gesuchten Verbrecher. Dann merkt sie, daß er die Sträflingskleidung der Lager trägt. Sie redet und redet, doch Jensen spricht nicht mit ihr. Sie erzählt ihm von verflossenen Lieben, von ihrer Mutter, alle sind tot. Nur sie hat den Krieg überlebt. Jensen schweigt. Das Blatt wendet sich eher als gedacht, Verbrecher werden wieder zu Polizisten, und Jensen wird festgenommen und abgeführt.