Eine Französin und ein Japaner erleben zwölf Jahre nach Hiroshima eine kurze Liebesgeschichte, selbst dem Zweiten Weltkrieg entkommen, versuchen sie, der Katastrophe von Hiroshima die Liebe zweier Menschen entgegenzusetzen. Das Stück macht Schluß mit der Schilderung des Entsetzlichen durch das Entsetzliche, läßt das Entsetzen wiederauferstehen aus der Asche und sich einprägen in eine Liebe, der man eher glauben wird, als wenn sie sich sonstwo auf der Welt ereignet hätte.