Kommissar Kreuzeders Aufklärungsquote geht gegen Null. Er verbringt die meiste Zeit im Wirtshaus und legt es darauf an, durch einen Dauerrausch seine Frühpensionierung zu erzwingen. Ihn plagen ernsthafte Zweifel am Schuldprinzip. Er ist es leid, schlechte Verlierer, die um sich schlagen, hinter Gitter zu bringen. Als sich bei seinem jüngsten Mordfall ein Kind als Täter entpuppt, weiß er nicht mehr weiter. Sein Chef schickt ihm eine Psychologin auf den Hals, die seine Dienstunfähigkeit wissenschaftlich untermauern soll. Indessen bemüht sich die ausgemusterte Kellnerin um seine fachkundige Unterstützung bei der Beseitigung des Wirts ...