Ein Stück über schlicht und ergreifend alles, was passiert, wenn eine Gruppe von Menschen sich als Volk bezeichnet und sich einen Namen gibt: der Staat erstarrt in sinnloser Bürokratie. Kunst korrumpiert sich und wird zum Geschäft. Religion entleert sich im Aberglauben.
Ein absurd-grotesker Kosmos des modernen Lebens. Im Zentrum steht eine Gruppe von Büroangestellten, an deren ursprüngliche Aufgabe sich niemand mehr erinnern kann, am wenigsten sie selbst. Sie verbringen die Tage im Büro damit, ihren alltäglichen Überlebenskampf und ihre erotischen Verwicklungen untereinander zu organisieren. Doch eines Tages kommt es zu einer spontanen Geldverbrennung im Büro, eine intensive und gefährliche Erfahrung, denn Geld verbrennen macht glücklich und süchtig…