Zur Eröffnung des Containers des Maxim Gorki Theaters am 20. August feiert Streulicht, der Debütroman von Deniz Ohde, in einer Bearbeitung für die Bühne seine Uraufführung in der Regie von Nurkan Erpulat.
Die Normalen // Ist kein Balsam in Gilead, das neue Stück von Anne Jelena Schulte, kommt am 4. September am Theater Bielefeld in der Regie von Peter Kastenmüller zur Uraufführung.
Am Theater Bremen inszeniert Elsa-Sophie Jach die Uraufführung von WÜST Oder die Marquise von O.... - Faster, Pussycat! Kill! Kill! von Enis Maci. Die Premiere ist am 9. September.
Wir freuen uns sehr mit Philipp Gärtner, dessen fulminantes Debütstück Gold nach pandemiebedingten Verschiebungen am 11. September endlich seine Uraufführung zur Eröffnung der Spielzeit im großen Haus des Stadttheater Gießen erleben wird. Die Regie führt Titus Georgi.
LIEBE/ Eine argumentative Übung von Sivan Ben Yishai (deutsch von Maren Kames) wurde bereits zwei Mal nachgespielt und kommt am 11. September zur Schweizer Erstaufführung am Theater Luzern, in der Regie von Antje Schupp. Auch auf die österreichische Erstaufführung am Kosmos Theater in Wien dürfen wir uns in dieser neuen Spielzeit freuen.
Zdeněk Adamec von Peter Handke feiert am 18. September seine österreichische Erstaufführung am Wiener Burgtheater in der Regie von Frank Castorf.
Am 18. September erlebt Gabriele Tergits Roman Effingers in einer Bühnenbearbeitung seine Uraufführung an den Münchner Kammerspielen in der Regie von Jan Bosse. Der Suhrkamp Verlag vertritt die Bühnenrechte an dem Werk, verlegt beim Schöffling Verlag.
Nach pandemiebedingten Verschiebungen darf am 19. September auch Toni Erdmann (nach dem gleichnamigen Film) von Maren Ade endlich zur Uraufführung am Badischen Staatstheater Karlsruhe kommen. Die Regie führt Maria Viktoria Linke.
Und Miroslava Svolikova ist mit der Schweizer Erstaufführung ihrer Übersetzung von William Shakespeares König Lear am 30. September am Luzerner Theater vertreten. Die Regie führt Heike M. Goetze.