Wie bei Herbert Achternbusch üblich, ist es auch in diesem Stück ganz anders: Bei Herr und Frau Regierungspräsident schneit es im Wohnzimmer. Trotzdem trifft sich die Familie im Bademantel, um eine Flasche Wein an der Wand zerschellen zu lassen. Unverhofft klingelt es an der Tür, und die Tochter bekommt Besuch von einem linken Volksschullehrer, der so gar nicht in die repräsentative Familie paßt. Wenig später hat man ihn auch soweit, daß er geht. Allerdings nimmt er Tochter und Sohn von Herrn und Frau Regierungspräsident mit vorgehaltenem Gewehr mit.