Vorgeführt wird die Kopfwelt eines Soldaten bei einem Nachtmarsch durch Eis und Schnee und beim Wacheschieben. Die als quälend, demütigend und unmenschlich empfundene äußere Situation schlägt sich nieder in ebenso quälenden, brutalen Gedanken und Phantasien, die immer dichter, immer bedrängender werden. Schließlich entfalten sie einen Sog, dem so wenig zu entkommen ist wie dem Abgrund an Aggressionen